Entstehungsgeschichte der Originalen Knieküchleform
Im Jahr 2002 beobachtete mein Onkel, ein leidenschaftlicher Hobby-Drechsler aus dem schönen Steinachgrund in Münchsteinach, wie meine Tante — ebenfalls begeisterte Hobbybäckerin — ihre fränkischen Knieküchle mühsam von Hand formte. Dabei kam ihm die Idee: „Das müsste doch viel einfacher gehen!“
Er entwarf seine erste Knieküchle-Form, die es gleich in zwei Größen gab.

Bald darauf stiegen meine Cousine und ich mit ein. Wir testeten unzählige Rezeptvarianten und Form-Anwendungen, bis nach vielen Probebackrunden endlich alles stimmte: Das Rezept passte perfekt zur Form — und das Ergebnis schmeckte ausgezeichnet.
Als mein Onkel altersbedingt nicht mehr selbst drehen konnte, beauftragten wir eine Werkstätte, die Form nach unseren Vorgaben herzustellen. Mit der Zeit wurde die Form weiter optimiert — bis schließlich unsere heutige Variante entstand: die „2-in-1“-Form.



Wichtig war uns: Die Knieküchle sollten nicht nur einfacher zu formen sein, sondern selbstverständlich auch richtig gut schmecken.

In den vergangenen Jahren habe ich außerdem als Kursleiterin bei der VHS, bei Landfrauen und im Bauernverband Kurse mit dem Titel „Knieküchle – in Form gebracht“ gegeben. So durfte ich vielen begeisterten Backfans zeigen, wie man mit der Form und dem dazugehörigen Rezept schöne Knieküchle zaubern kann.
https://www.ickelheim.info/kniekuchle-in-form-gebracht/
Die Form eignet sich wunderbar als Geschenk — für Geburtstage, Muttertag, Vatertag, Ostern, Weihnachten, Hochzeiten oder einfach als nette Aufmerksamkeit zwischendurch.

